Irgendwie wird das total weiß dargestellt... das ist eigentlich blauer.
Klappentext:
Nachdem Lizzy die Wahrheit über ihr eigenes Dasein als Diwata
erfährt, wendet Noel sich prompt von ihr ab. Zu groß ist seine Angst durch sie
an seine Heimat gebunden zu werden. Wenigstens bleibt Tavia an ihrer Seite und
hilft Lizzy beim Übergang in ein neues Leben als Verlorene und bei der Suche
nach ihrer Mutter. Durch die Idylle der anderen Seite, verliert die Bedrohung der
Aswang fast an Bedeutung. Das ändert sich schlagartig, als einer der Entführten
die Flucht gelingt und sich am Ende ihrer Kräfte nach Hause rettet.
Als Amaia endlich wieder aufwacht, kehrt unter den
Freundinnen neuer Frohsinn ein. Wenn da nur nicht die Suche nach Lizzys Magie
wäre, deren Voraussetzung es ist, mit sich selbst ins Reine zu kommen. Leichter
gesagt als getan, wenn die eigene Gedankenwelt von verworrenen Gefühlen
beherrscht wird und ausgerechnet derjenige einem dabei helfen soll, den man am
wenigsten um sich haben möchte.
Noel leidet nicht minder unter der neuen Situation. Dennoch
kann er weder von Lizzy lassen, noch sich auf sie einlassen, was für beide zu
verstrickten Situationen und Gefühlen führt.
Doch als Noel sie braucht, zögert Lizzy keine Sekunde, um zu
ihm zu eilen - egal zu welchem Preis.
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